Ankunft in den USA

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Um 13:05 war Boarding. Nachdem die Kommunikationsprobleme mit dem Tower behoben waren und die Warteschlange der Flugzeuge vor uns abgebaut war konnten wir mit etwas Verzögerung starten. Der Rückenwind sollte uns aber eine pünktliche Ankunft ermöglichen.

Erschöpft nach bereits 7 Stunden Flug. Der Burger schmeckt aber anscheinend.
Anna hat ohne Schlaf durchgemacht. Drei Filme hat sie geschafft.

In Washington angekommen, fuhren wir mit einer der berühmten Mobile Lounges zum Gate. Anschließend mussten wir durch die sog. Migration – mit den Visa aber kein Problem. Dann aber schnell das Gepäck vom Band geholt und raus zu Hertz und den gemieteten Wagen abgeholt. Hier hatten wir Glück und wurden eine Wagenklasse hochgestuft. Offenbar hatte die Dame am Schalter Mitleid, als sie das viele Gepäck sah.

Und das war nur der eine Koffer, der sehr schwer war.
Schicker Mietwagen mit fast Wilhelmshavener Nummernschild.

Jetzt aber los zum Hotel. Nachdem wir bereits zweimal am „Full Service“ Maut gezahlt hatten, wunderten wir uns, war das Hotel doch eigentlich ganz in der Nähe des Flughafens gebucht. Ganz klar, das Navi hatte uns zu einem anderen Hotel der gleichen Kette geführt. Mist.

Abfahrt vom Flughafen in Washington.

Im Hotel angekommen erstmal schnell Wasser im Supermarkt an der Tankstelle gekauft – und glatt auf dem Tresen stehen lassen. Wenigstens war der Markt nicht weit weg, so konnten wir schnell nochmal hin. Das Wasser stand noch unberührt neben der Kasse.

Erschöpft im Hotel angekommen.

Am nächsten Morgen gings zu Deutschen Verbindungsstelle des Rüstungsbereiches USA/Kanada und nach einem peinlichen Vorfall auf der Toilette (Anton wird die Geschichte bestimmt weitererzählen) mit dem beantragten Geldscheck zur Kontoeröffnung bei der Bank of America. Nur zwei Stunden später hatten wir unsere Kontodaten mit dem eingezahlten Geld und den vorläufigen Kreditkarten. Kurz zurück zur Zahlstelle, um die Kontodaten abzugleichen, damit das Geld auch richtig landet. Vielen Dank hierfür nochmal an die Verbindungsstelle für die Unterstützung.

„Frühstück“ in einem amerikanischen Hotel – Ein Erlebnis.
Die Bundeswehr in Reston.
Ein Stück Berliner Mauer bei der Deutschen Verbindungsstelle des Rüstungsbereiches USA/Kanada.
Beim Einlass der Deutschen Verbindungsstelle.

Anschließend gehts nach Baltimore. Diese Stadt hat wohl keinen guten Ruf. Zumindest fragten alle, denen wir von der geplanten Reise erzählt haben: „Warum Baltimore?“. Das macht uns jetzt etwas Angst. Naja, mal schauen…

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