Da uns der Weg zurück nach Washington zu lang erschien, haben wir uns entschlossen, Zwischenstop in Georgetown zu machen. Der Ort ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Stadtteil von Washington, in dem die Deutsche Botschaft liegt. Um die stundenlange Fährfahrt von Cape May nach Lewes zu sparen und möglichst viel vom Land zu sehen, haben wir uns entschlossen, den mautfreien und ca. 100 Meilen längeren Weg nach Georgtown zu fahren. Eine sehr schöne Strecke.
Zunächst haben wir aber lecker in einem typischen amerikanischen Diner gefrühstückt. Weiter ging’s über die Bremen Ave und an Philadelphia vorbei. Dann fuhren wir durch Leipzig – auch wenn es falsch geschrieben war – und am Chandelle Estates Airport-0N4 vorbei.
Gegen 18:00 Uhr kamen wir in Georgetown an, kauften noch etwas zum Abendessen und checkten im Quality Inn ein. Dafür, dass das Hotel ähnlich viel kostete wie in Baltimore, war es aber um einiges besser: Das Zimmer war wesentlich größer, das Bad sauberer und es hat eine Pool, den Anna sofort ausprobieren musste. Anton geht es inzwischen besser, in den Pool ließen wir ihn aber vorsichtshalber nicht.
Am nächsten morgen gab es Frühstück – natürlich mit Plastikbesteck. Die Waffeln, die man sich aber selber machen konnte, waren aber superlecker.
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